Im Achtelfinale des Palmberg Landespokal der D – Junioren besiegte der SSC Blau Weiß Greifswald verdient und überlegen mit 3:0. Der unterklassige Gastgeber versuchte von Beginn an über Ballsicherheit und Ballkontrolle dem Gegner sein Spiel aufzuzwängen. Doch der körperlich robuste Verbandsligist ließ sich nichts bieten und bedrängte das Schweriner Tor. Nach der Anpassungsphase in den ersten 10 Minuten übernahm der Gast langsam das Zepter aber ohne die Blau Gelben in Bedrängnis zu bringen. Auf Schweriner Seite standen alle Spieler ihren Mann und der Gast erreichte trotz Überlegenheit nichts. Die Hintermannschaft der Gastgeber stand sicher und über schnelle Konter des SSC wurde dem Gast klar : hier steht ein Team gegen uns das nicht klein beigibt.
Einer dieser überlegt vorgetragenen Konter brachte dann durch den Treffer von Hassoud in der 30. Minute die überraschende Führung. Von der Ballsicherheit her und der leichten spielerischen Überlegenheit der Greifswalder Mannschaft sicher überraschend aber wer sah wie überlegt Schwerin verteidigt hat dem hat dieses Tor nicht überrascht.
In der zweiten Halbzeit nutzte der Gastgeber den Rückenwind und bedrängte die Pommeranzen deutlich. Jetzt war es fast nur noch ein Spiel auf das Tor der Hansestädter und durch einen schönen Kopfballtreffer von Hassoud konnten sich unsere Jungs auf der Siegerstraße hoffen.
Clever und sicher spielte nun das Team vom Trainergespann Nicklausen / Riemann ihr Ding zu ende und durch den Treffer von Alnoime stand der Sieger bereits in der 52. Minute fest.
HALBFINALE .Was kommt jetzt? Eigentlich egal aber Hansa würden wir gerne im Finale sehen denn schon jetzt haben wir bewiesen zu welcher Leistung wir als Landesligist in der Lage sind. Aber der FCM kann es nicht mehr werden, denn sie sind gegen Wismar leider ausgeschieden . Aber ein Duell gegen den FCM hätte uns im Halbfinale bestimmt gefallen. Auf gehts zum Finale SSC SSC .
SSC: Anton Graf, Till Zenker, Mahmoud Alahmad, Pepe Rose, Oliver Blösch, Oskar Schmidt, Mahmoud Hassoud, Wsam Alnoime, Paul Malingriaux, Tim Wächter, Fabrice-Marques Hahn, Paul Schmidt